Aus Bildung & Berufstätigkeit ließen Frauen sich nicht verdrängen!
Frauenhistorische Stadt-Rundgänge von Frauen für Frauen
Zum Frauenhistorischen Stadt-Rundgang im August mit dem Thema: „Aus Bildung & Berufstätigkeit ließen Frauen sich nicht verdrängen!“ laden die Arbeitsgruppe Frauengeschichte Münster, das Genderreferat des AStA der Fachhochschule Münster und das Autonome Frauenreferat des AStA der Universität Münster alle interessierten Frauen jeden Mittwoch von 16.30 Uhr bis ca. 18.00 Uhr ein.
Die Versuche, Frauen aus der Öffentlichkeit, aus Bildung und Berufstätigkeit auszuschließen, sind glücklicher Weise aus den verschiedensten Gründen gescheitert. Wesentlichen Anteil daran hatten die Frauen selbst.
Diesmal werden junge Frauen vorgestellt, die dafür ins Ausland gehen mussten, Mütter, die ihren Töchtern gleiche Bildung zukommen ließen und Mädchen, die gegen den Willen der Eltern eine akademische Bildung durchsetzen konnten. Sie lernen Frauen kennen, die als Hebamme, Ärztin, Chemikerin, Juristin oder Künstlerin tätig waren. Erzählt wird auch von Münsteranerinnen,
die Privatschulen und Ausbildungsstätten für Mädchen einrichteten und dabei auch untereinander in Konkurrenz gerieten.
Treffpunkt ist jeden Mi. um 16.30 Uhr
am Eingang zum Fürstenberghaus (F-Haus), Domplatz;
der Teilnahmebeitrag beträgt 6,00 €, ermäßigt 4,00 €.
Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
Bei Regenwetter finden die Rundgänge nicht statt.
Weitere Infos unter Tel. 0176 / 50195257
Die nächsten Termine:
Mi. 06.08.2014 „Aus Bildung & Berufstätigkeit ließen Frauen sich nicht verdrängen!“
Mi. 13.08.2014 „Aus Bildung & Berufstätigkeit ließen Frauen sich nicht verdrängen!“
Mi. 20.08.2014 “ Aus Bildung & Berufstätigkeit ließen Frauen sich nicht verdrängen!“
Mi. 27.08.2014 findet kein Rundgang statt.
Mi. 03.09.2014 findet kein Rundgang statt.
Mi. 10.09.2014 „Münsters kunst- und kulturschaffende Frauen.“
Mi. 17.09.2014 „Münsters kunst- und kulturschaffende Frauen.“
Mi. 24.09.2014 „Münsters kunst- und kulturschaffende Frauen.“
Mi. 01.10.2014 „Göttinnen – Heilige – Huren ?