Münsters Kunst und Kultur schaffende Frauen
FRAUENHISTORISCHE STADTRUNDGÄNGE VON FRAUEN FÜR FRAUEN
Zum Frauenhistorischen Stadt-Rundgang im Januar mit dem Thema: „Münsters Kunst und Kultur schaffende Frauen“ laden die Arbeitsgruppe Frauengeschichte Münster, das Gleichstellungsreferat des AStA der Fachhochschule Münster und das Autonome Frauenreferat des AStA der Universität Münster alle interessierten Frauen jeden Mittwoch von 16.30 Uhr bis ca. 18.00 Uhr ein.
Für Frauen war es nicht selbstverständlich, Kunst und Kultur schaffend tätig zu sein. Doch auch sie haben sich durchgesetzt. Vorgestellt werden Frauen wie die Bildhauerin Elisabeth Ney, die in einen Hungerstreik treten musste,
um an der Akademie
der Künste in München und Berlin studieren zu können.
Gezeigt werden Skizzen der Malerin Gesina ter Borch aus dem 17. Jh., anhand derer klar zu erkennen ist, dass auch sie am berühmten Ölgemälde „Einzug des Gesandten Adriaen Pauw in Münster“ beteiligt war, das Gerard ter Borch um 1646 anlässlich der Verhandlungen des Westfälischen Friedens in Münster geschaffen hat. Von Malerinnen, die aktiv beim Aufbau des Westfälischen Kunstvereins mitgewirkt haben und auch von Schauspielerinnen, Musikerinnen und Schriftstellerinnen wird zu hören sein.
Treffpunkt ist jeden Mi. um 16.30 Uhr am Eingang zum Fürstenberghaus (F-Haus), Domplatz; der Teilnahmebeitrag beträgt 6,00 €, ermäßigt 4,00 €. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
Bei Schnee-/Regenwetter finden die Rundgänge nicht statt.
Infos unter Tel. 0176 / 50195257 (Arbeitsgruppe Frauengeschichte Münster)
Die nächsten Termine:
Mi. 07.01.2015 „Münsters Kunst und Kultur schaffende Frauen.“
Mi. 14.01.2015 „Münsters Kunst und Kultur schaffende Frauen.“
Mi. 21.01.2015 „Münsters Kunst und Kultur schaffende Frauen.“
Mi. 28.01.2015 „Münsters Kunst und Kultur schaffende Frauen.“
Mi. 04.02.2015 „Arbeit … gehörte schon immer zum Leben dazu“
Mi. 11.02.2015 „Arbeit … gehörte schon immer zum Leben dazu“
Mi. 18.02.2015 „Arbeit … gehörte schon immer zum Leben dazu“
Mi. 25.02.2015 „Arbeit … gehörte schon immer zum Leben dazu“
Mi. 04.03.2015 „Der Kampf um Frauenrechte geht weiter!“