Münsters berühmte & berüchtigte Frauen
FRAUENHISTORISCHE STADTRUNDGÄNGE VON FRAUEN FÜR FRAUEN
Zum Frauenhistorischen Stadt-Rundgang im April: „Berühmte & berüchtigte Frauen Münsters“ laden die Arbeitsgruppe Frauengeschichte Münster, das Genderreferat des AStA der Fachhochschule und das Autonome Frauenreferat des AStA der Universität Münster alle interessierten Frauen jeden Mittwoch von 16.30 Uhr bis ca. 18.00 Uhr ein.
Wenn es um berühmte & berüchtigte Frauen geht, dann fallen sofort die Namen Annette von Droste Hülshoff und Amalie von Gallitzin. Doch es gab nicht nur diese beiden. Auf den wöchentlichen Rundgängen im April werden verschiedene Frauen aus unterschiedlichen Jahrhunderten vorgestellt, die in besonderer Weise Aufmerksamkeit erregt haben.
Dazu gehören z.B. Anne-Geneviève de Bourbon-Condé, Herzogin von Longueville oder Katharina von Arnheim in der Zeit des Dreißigjährigen Krieges, Theodora Schmedding als erste Bankerin in Münster oder die beiden Ehefrauen des Oberpräsidenten von Vincke. Auch von Ulrike Marie Meinhof als Friedensaktivistin und RAF-Terroristin oder der Äbtissin Ida von Merveldt und den Beginen wird zu hören sein.
Treffpunkt ist jeden Mi. um 16.30 Uhr am Eingang zum Fürstenberghaus (F-Haus), Domplatz; der Teilnahmebeitrag beträgt 6,00 €, ermäßigt 4,00 €. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
Weitere Infos unter Tel. 0176 / 50195257 (AG Frauengeschichte Münster)
Die nächsten Termine:
Mi. 02.4.2014 „Münsters berühmte & berüchtigte Frauen“
Mi. 09.4.2014 „Münsters berühmte & berüchtigte Frauen“
Mi. 16.4.2014 „Münsters berühmte & berüchtigte Frauen“
Mi. 23.4.2014 „Münsters berühmte & berüchtigte Frauen“
Mi. 30.4.2014 findet der Rundgang nicht statt.
Mi. 07.5.2014 „Arbeit … gehörte schon immer zum Leben dazu.“
Mi. 14.5.2014 „Arbeit … gehörte schon immer zum Leben dazu.“
Mi. 21.5.2014 „Arbeit … gehörte schon immer zum Leben dazu.“
Mi. 28.5.2014 „Arbeit … gehörte schon immer zum Leben dazu.“
Mi. 04.6.2014 „Frauengeschichten entlang des Aa-Seitenweges“
LEBEN IST NICHT NUR ERWERBSARBEIT
Bürgerinnen-Antrag: „So wollen wir leben und arbeiten!“
REICHLICH LEBEN … statt ARBEIT POOR
Anlässlich des 10-järigen Jubiläums haben Frauen vom VROUWEN-EUREGIO-PROJECT / FRAUEN-EUREGIO-PROJEKT Oberbürgermeister Lewe um einen aktuellen Sachstandsbericht zur Bearbeitung und Umsetzung des Bürgerinnen-Antrages vom 8.3.2004 gebeten. Im Rahmen öffentlicher Veranstaltungen zum ‚Internationalen Frauentag‘ wurde die Resolution „So wollen wir leben und arbeiten!“ in den Kommunen Enschede, Hengelo, Borne, Almelo, Münster und Osnabrück den Oberbürgermeister/innen überreicht, um auf kommunaler Ebene umzusetzen, was möglich ist. Hier in Münster hatte Oberbürgermeister Tillmann den Antrag entgegen genommen.
Nach zehn Jahren möchten die Antragstellerinnen insbesondere wissen,
• was in den letzen zehn Jahren in welchen Gremien debattiert worden ist,
• wie und mit welchen Ergebnissen es dort geschehen ist,
• was umgesetzt worden ist,
• was noch in Umsetzung begriffen ist,
• was als permanente Aufgabe aufgegriffen wurde,
• was für nicht realisierbar abgewiesen worden ist.
Gespannt warten die Frauen vom VROUWEN-EUREGIO-PROJEKT / FRAUEN-EUREGIO-PROJEKT auf die umfangreichen Berichte der Oberbürgermeister/innen aus Münster, Osnabrück, Hengelo, Enschede, Almelo und Borne.
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Klicke, um auf Frauen-Euregio-Projekt.pdf zuzugreifen
CARE-REVOLUTION Aktionskonferenz in Berlin
Her mit dem guten Leben!
Für alle weltweit!
heißt es im Aufruf zur Care-Revolution Aktionskonferenz, die vom 14. – 16. März 2014 in Berlin stattfindet und zu der ein breites Aktonsbündnis aufruft. Weitere Infos, Programm, Anmeldung etc. unter http://www.CARE-REVOLUTION.SITE36.NET